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Thesisarbeiten 2024

Frank Fuhrmann | Immermannstrasse Düsseldorf

Die Brücke zwischen Kulturen – Umbau und Erweiterung des Deutsch-Japanischen Centers in Düsseldorf zu einem neuen Kulturzentrum, als Ort der Vermittlung und Begegnung an einem repräsentativen Knotenpunkt im japanischen Viertel.

Für ein neues Deutsch-Japanisches Kulturzentrum im japanischen Viertel Düsseldorfs wurden die beiden Flügel des Gebäudekomplexes an der Immermann- und Charlottenstrasse umgestaltet. Die Thesisarbeit behandelt die Umnutzung und Erweiterung eines bestehenden öffentlichen Gebäudes, das in den 80er und 90er Jahren seine Blütezeit erlebte und nun durch japanische Einflüsse weiterentwickelt wurde. Durch die intensive Auseinandersetzung und die anschliessende Modifikation des ehemaligen Deutsch- Japanischen Centers entstand ein neuer Ort für deutsche und insbesondere japanische Kunst und Kultur, der die Menschen im japanischen Viertel Düsseldorfs zusammenbringen soll.

Laura Althaus und Marlis Landolt | Braunwald

Laura Althaus
Durch die Erschliessung des autofreien Dorfes mit der Standseilbahn ist das Bahngebäude ein sehr wichtiger Bestandteil für das Bergdorf. Es verkörpert den ersten Eindruck von Braunwald und soll entsprechend als eigenständiges Volumen in Erscheinung treten.

Marlis Landolt
Das Hotel ist ein wichtiger Bestandteil des Ensembles, wobei das Gebäude den Übergang zwischen dem bestehenden Dorfbild zum neuen Bahngebäude schafft. Diese Schwelle wird mithilfe eines modern interpretierten Scheunenbaus erreicht. Das Hotel soll den Alltag in Braunwald widerspiegeln und die Gäste anziehen, welche das Flair vom kleinen Bergdorf spüren und erleben möchten.

Tatiana Legrottaglie | Biasca – Piazza Centrale

„Mehr Lebendigkeit und Attraktivität im Zentrum: Baulich-räumliche und funktionale Transformation der Piazza Centrale“

Mit fünf gezielten Massnahmen soll das volle Potenzial der Piazza Centrale in Biasca ausgeschöpft werden, um ein lebendiges und attraktives Zentrum zu schaffen. Dazu gehören die Neugestaltung des Platzes, ein Kulturzentrum, die Aufstockung und Bearbeitung des Restaurants Gambrinus, die Umwandlung eines Innenhofs in eine Aufenthaltszone und die Öffnung einer Fassade zur Belebung des Aussenbereichs.

Marc Breitenmoser und Luigi Vitale | Gossau

Marc Breitenmoser
Durch die architektonische, städtebauliche und freiräumliche Neugestaltung des Bereichs zwischen Bahnhof und Altstadt wird eine nachhaltige Stadtentwicklung Gossaus
initiiert. Genau dies bewirkt der Entwurf des Hotels Vista Verde in Gossau. Ein präzise gesetztes Volumen, das in alle Richtungen ausstrahlt, funktionale Grundrisse, eine
interessante Schnittfigur und eine ansprechende Fassadengestaltung machen das Hotel zu einem neuen Prestigeobjekt der Stadt.

Luigi Vitale
Das Projekt, “Dreiklang im Zentrum: Zeitgemässe Wohnkomplexe, die eine zackige Verbindung zwischen Bahnhof und Altstadt schaffen sollen”, liegt an der alten
Poststrasse direkt an der Bundwiese, zwischen dem Bahnhof und dem Altstadtzentrum von Gossau.

Iven Göldi | Bahnhof Altstätten

Transformation des Bahnhofplatzes von Altstätten zu einem Ankunftsort und Auftakt in Richtung Altstadt.
Die vorliegende Arbeit beschäftigt sich mit der Weiterentwicklung des Bahnhofes Altstätten als verkehrstechni- scher Knotenpunkt und Auftakt zur Stadt Altstätten.
Als Ergebnis einer umfassende Analyse wird der Bau eines Hotels sowie eines Wohn- und Gewerbebaues projek- tiert. Dieses Ensemble schafft gemeinsam einen neuen öffentlichen Platz, der als Begegnungsraum dient, eine gewisse städtebauliche Konzentrierung einläutet und der örtlichen Verortung in Bezug zum Stadtzentrum dient.

Bahtijar Dolic und Julian Leuenberger | Hochhaus als Erweiterung des Fachhochschulzentrums in St.Gallen

Entwerfen mit Mies van der Rohe als Referenz. Bauliche Verdichtung in St.Gallen zwischen Fachhochschulzentrum und Lokremise.

Bahtijar Dolic | Holzbau
In dieser Thesisarbeit wurde eine Erweiterung des Fachhochschulzentrums als Hochhausbau geplant, der sich mit neuen Möglichkeiten von Holzkonstruktionen auseinandersetzt. Inspiriert wurde die funktionalistische Ästhetik von Tragwerken durch eine Analysearbeit Mies van der Rohes Werken und fand mit den nachhaltigen und vorteilhaften Eigenschaften von Holzstrukturen ihre Form. Die geschickte Anordnung statisches Element ermöglichte dessen minimalistischen Ausdruck, die hohe funktionsbezogene Effizienz und minimierte den Einsatz von Beton.

Julian Leuenberger | Stahlbau

Diese Thesisarbeit befasst sich mit der Analyse und dem Weiterdenken architektonischer Themen von Mies van der Rohe – einem der einflussreichsten Architekten der Moderne –
und bietet einen Ansatz zur Frage: Wie würde Mies van der Rohe heute entwerfen? Mit den Untersuchungen seiner Werke und der ortsbedingten Faktoren des Bahnhof Areals in
St.Gallen wurde eine Reihe städtebaulicher Varianten für eine Fachhochschulerweiterung entwickelt. Der darauf aufbauende Entwurf umfasst die städtebauliche und
architektonische Einordnung eines Stahlhochhauses mit einem charakteristischen Einsatz von Lehmgewölben.

Angela Rüdisüli | Fridolinshütte – Berghütte in den Glarner Alpen

Bifertenalpeli mit der Fridolinshütte – sensible und ortsspezifische Modernisierung auf über 2.000 Höhenmetern.

Das Ensemble der Fridolinshütte setzt sich aus der ersten Fridolinshütte (die heutige Winterhütte), die zweite Fridolinshütte (der Hauptbau von Hans Leuzinger), die WC-Hütte und der Hühnerstall (das ehemalige Plumpsklo) zusammen. Der Leuzinger-Bau wurde neu mit der WC-Hütte verbunden, zugleich wurde ein Ersatzneubau der Winterhütte geplant. Dank den Zelten bei der Winterhütte konnten die Anzahl Schlafplätze durch minimale bauliche Eingriffe erhöht werden.

 








Simon Schär | Wiler Vorstadt

Das Projekt in der Wiler Vorstadt fügt sich durch die Weiterführung der bestehenden Struktur in den historischen Bestand ein. Es bildet ein Konglomerat aus verschiedenen Wohnformen, welche zusammen eine Wohnbaugenossenschaft bilden. Ergänzt wird die Genossenschaft durch eine zum Platz ausgerichtete Musikschule für die umliegenden Schulhäuser.

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