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Veranstaltung

Seminar Geschichte und Theorie 5 | Lecture Performance

Die Schlusspräsentationen zu «Ostschweizer Baumeistern und Architekten in der Zeit des Klassizismus und der Romantik 1750–1850» haben die Studierenden genutzt, um selbst in die Zeit einzutauschen. Ein höchst lehr- und ereignisreicher Tag, der die Teilnehmenden und die Dozierenden Katrin Albrecht und Lukas Zurfluh unter anderem mitnahm…
… gemeinsam mit Felix Wilhelm Kubly und Johann Konrad Bischofberger an die Eröffnung des Zeughauses Herisau. Wohin die Reise noch führte sehen Sie hier.

Öffentliche Schlusskritiken Herbst 2020 > digital via Teams | Entwurf I + III | freie Thesisarbeiten

Entwurf I
Stadtbild, Schwarzplan, Notation, Grundrisse, Schnitte, Schnitt- und Fassadenmodelle in Gips – die Arbeiten des analogen ersten Semesters werden digital präsentiert.
Donnerstag, 7.1.2021, ab 9.00 Uhr

Entwurf III
Wohnhochhaus Kreuzlingen
Wie wohnen wir in der Höhe und was macht das Hochhaus mit seinem unmittelbaren Umfeld, wie kommuniziert das Gebäude mit der Stadt? Neben den zu lösenden entwerferischen Fragen stehen Fragen der digitalen Präsentation. Wie erläutere meinen Entwurf anhand eines Modell digital via Teams?
Mittwoch, 6.1.2021, ab 9.00 Uhr

Weitere Kritiken
Donnerstag, 14.1.20, 9.00 – ca. 18.00 Uhr, Freie Thesisarbeiten, Analyse

Offener Projekttag digital | Eindrücke zum ersten Workshop mit Studieninteressierten via Teams

Am 7. November fand unser offener Projekttag statt, den wir regelmässig für alle anbieten, die an einem Studium an der ArchitekturWerkstatt interessiert sind. Angesichts der ausserordentlichen Lage haben wir uns der Herausforderung gestellt, einen kleinen Workshop zu gestalten, bei dem die Teilnehmenden via Videochat zugeschaltet waren. So konnten sie, zumindest virtuell, das Leitungsteam und einige Mitarbeitende kennenlernen und durften einer komprimierten Fassung der Vorlesungsinhalte des ersten Semesters beiwohnen.

Im anschliessenden Workshop ging es darum, vorgefundene Werkzeuge kreativ einzusetzen, um ein kleines Modell einer architektonischen Ikone zu formen, in passendes Licht zu rücken und analog des gedruckten Vorbilds zu fotografieren. Während der Arbeit standen sie in einer Kleingruppe mit einem der wissenschaftlichen Mitarbeitenden online in Verbindung. Anschliessend wurden die Arbeiten im grossen Kreis besprochen.

Wir freuen uns über die positiven Rückmeldungen der Teilnehmenden, sie motivieren uns weiter nach geeignete Formaten zu suchen, die auch online Freude bereiten. Einige Ergebnisse des Workshops zeigen die nachfolgenden Bilder.

Die Arbeiten zeigen Nachbildungen von (von oben nach unten):
Diener & Diener, Hochstrasse, Basel, 1988, Marco Knobel,
Frank Lloyd Wright, Fallingwater, 1939, Leonardo Endo,
Rudolf Schwarz, Pfarrkirche St. Bonifatius, Aachen, 1961, Dusan Naskov
Louis I. Kahn, Salk Institute, La Jolla, 1965, Gian Sutter.

Strategic Methodologies | Nachlese zum Vortrag von Piet Eckert, E2A, Zürich

Am Mittwoch Abend, 4.11, hat Piet Eckert über die Arbeiten von E2A gesprochen. Das Zürcher Büro führt er gemeinsam mit seinem Bruder Wim Eckert. Das Interesse von Piet und Wim Eckert an Methoden wurde im Vortrag ebenso diskutiert wie die Frage, was ein Gebäude leisten muss und welche Rolle die Typologie sowie die Auseinandersetzung mit den daraus resultierenden Anforderungen spielt. Für Piet Eckert sind dabei Strategien wichtig die es ermöglichen in einem zunehmend diversen Umfeld und unter erschwerten Rahmenbedingungen authentische und damit robuste architektonische Strukturen zu realisieren.

Strategic Methodologies | Piet Eckert, E2A, Zürich | Vortrag digital via Teams

Piet Eckert studierte Architektur und Städtebau an der ETH in Zürich und an der Columbia University Graduate School of Architecture in New York. Er ist zusammen mit Wim Eckert Gründungspartner von E2A. Aktuell haben E2A den Wohnbau auf dem Geistlich Areal in Schlieren fertiggestellt. In Berlin konnte 2018 der Hauptsitz des taz Medienhauses bezogen werden. In Zürich wurde mit der Fertigstellung des Hochhaus Bethanien ein vielfältiger Nutzungsmix konkretisiert. Für Piet und Wim Eckert ist «Architektur die Suche nach einem Ideal und gleichzeitig eine Spur, ein Inventar der Realität.» Mit ihren Projekten etablieren die Architekten Systeme, die durch ihre organisatorische Logik versuchen Widersprüchlichkeiten und Extreme zu integrieren.

Mittwoch, 4.11.2020, 18.30 Uhr

Stadt gestalten | Zukunft Ruckhalde?

Studierende der ArchitekturWerkstatt haben mit Ihren Kommilitoninnen und Kommilitonen aus den Fachbereichen Soziale Arbeit und Wirtschaft im Kurs «Stadt gestalten» mit der Zukunft des Quartiers Ruckhalde-Tschudiwies in St.Gallen befasst. Der Kurs fand im Rahmen des interdisziplinären Kontextstudiums an der OST – Ostschweizer Fachhochschule bereits zum zweiten Mal statt. Niklaus Reichle, Soziologe und verantwortlich für das Modul, möchte für die verschiedenen Ansprüche und Perspektiven sensibilisieren, die im städtischen Raum aufeinander treffen. Es sei wichtig, so Eva Lingg, Architektin und Co-Modulleiterin, die an der ArchitekturWerkstatt das Fach Soziale Räume unterrichtet, dass sich die Studierenden unvoreingenommen mit den verschiedenen Positionen der Akteure und dem Areal selbst auseinandersetzen.

Einen ausführlichen Bericht zu «Stadt gestalten» finden Sie auf dem Blog des Instituts für Soziale Arbeit und Räume.

Fotos: Niklaus Reichle

mediale Bühnenräume | Eindrücke zum Vortrag von Claudia Rohner und Clemens Walter

Ein eindrücklicher Vortrag der Bühnenbildnerin Claudia Rohner und des Videokünstlers Clemens Walter hat unsere Serie der Herbstvorträge 2020 eröffnet.
Die beiden beschreiben die Ergebnisse ihrer Zusammenarbeit als «mediale Bühnenräume». Die Bühne und der durch die Videoprojektionen erzeugte Raum verschmelzen in ihren Arbeiten zu komplexen räumlichen Situationen. Hier geht es zu einer Filmsequenz aus dem Vortrag: Fluide Räume.

All School Charrette 2020 | Stadtraum St.Gallen

Mit der alljährlichen All School Charrette begann unser Studienjahr im Herbstsemester 2020. Nicht nur unsere 90 Studierenden lernten sich dabei in zufällig durchmischten Gruppen aller Jahrgänge neu kennen, auch den Stadtraum von St.Gallen galt es neu zu entdecken und mit Augen, Ohren und Händen aufmerksam zu erkunden. Im Journal finden Sie einige Eindrücke, die die Kamera unterwegs festhalten konnte.
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