Im Rahmen der freien Thesisarbeit befassen sich die Studierenden mit der Umsetzung der selbstgewählten Aufgabenstellung. Die Bandbreite der Arbeiten reicht von der städtebaulichen Neudefinition der Strassenräume des St.Galler Stadtrings, über das Ausloten der Typologie des Laubenganghauses als zeitgemässe Wohnform bis hin zu Fragen des Umgangs mit der Industriekultur in Romanshorn, den Möglichkeiten der Aktivierung einer Naherholungszone in Diepoldsau oder dem Bau einer Moschee für die Gemeinde Rorschach.
Schlusspräsentation Mittwoch, 1. Juni und Donnerstag, 2. Juni, ab 9.00 Uhr,
mit Gästen und dem Team der ArchitekturWerkstatt.
ArchitekturWerkstatt
Hauptpost St.Gallen
St.Leonhard-Str. 40, 2.OG
Schlusspräsentation mit Tibor Joanelly, Redaktor werk, bauen + wohnen und Andrea Pedrazzini, Ingenieur, Lugano und dem Team der ArchitekturWerkstatt.
Die Studierenden des 4. Semesters erarbeiteten ihre Entwürfe im Spannungsfeld zwischen Raumplanung, Landschaftsarchitektur, Ökologie, Bauingenieurwesen, Solartechnik, Kreislaufwirtschaft und entwerfen den Campus Rapperswil weiter als einen mulitfunktionalen Ort.
Der Schwerpunkt der Semesteraufgabe liegt auf dem Zusammenspiel von Architektur- und Tragwerksentwurf sowie in der vertieften konstruktiven Durcharbeitung des Projektes, wobei eine schlüssige Beziehungssetzung von Raumstruktur, Tragwerk, Gebäudehülle und Konstruktion entscheidend ist. Die Auseinandersetzung mit Ort und Programm weitet schliesslich den Blick und thematisiert den architektonischen Ausdruck und die innenräumlichen Qualitäten. Das Grundstück, für das die Studierenden ihren Entwurf entwicklen, befindet sich nördlich des Bahnhofs St.Fiden im Osten St.Gallens. Zwischen dem Gleisfeld und der Bachstrasse spannt sich am Standort des ehemaligen Güterbahnhofs eine langgezogene Brache auf.
Schlusspräsentation am Donnerstag, 19. Mai, ab 9.00 Uhr, mit Tibor Joanelly, Redaktor werk, bauen + wohnen; Andrea Pedrazzini, Ingenieur, Lugano und dem Team der ArchitekturWerkstatt.
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Die Studierenden des 4. Semesters befassen sich in ihren Arbeit mit dem historischen Zentrum der Gemeinde Sevelen im Rheintal. Während das wirtschaftliche Zentrum an der oberen Bahnhofstrasse gut funktioniert, ist das alte Zentrum an Hauptstrasse und Histengass mit dem Rathaus eher ruhig. Nicht zuletzt auf Grund des maroden Areals «Drei Könige» mit dem heute stillgelegenen Hotel Drei Könige.
Die Studieren gestalten einen gefassten Dorfplatz, einen neuen Platzraum als Ort vielfältiger Begegnungen. Dazu entwerfen sie öffentliche Bauten, die die Dorfhalle, ein Restaurant, Wohnnutzung und einen Gemeindesaal aufnehmen.
Schlusspräsentation am Donnerstag, 19. Mai, ab 9.00 Uhr, mit Johannes Brunner, Architekt, Balzers; Eduard Neuhaus, Gemeindepräsident Sevelen; Patrik Hämmerle, Mitglied der Baukommission 3K (Drei Könige), Gastdozent Werner Binotto und dem Team der ArchitekturWerkstatt.
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