Im Rahmen der Seminarwoche setzten wir uns in verschiedenen Werkstätten mit unterschiedlichen handwerklichen Techniken praktisch auseinander. Wir erkundeten Ausdrucksmöglichkeiten und Herstellungsbedingungen des jeweiligen Materials.
Neben der Arbeit in den Manufakturen – Keramikwerkstatt Schaedler, Nendeln (FL) und der Glockengiesserei Rüetschi, Aarau erfolgte die Besichtigung von Produktionsabläufen in Grossbetrieben unter anderem Creabeton AG, Trimmis und einer Giesserei in Chur.
In unseren Ateliers und Werkstätten herrscht Hochbetrieb. Die Schlusskritiken des Frühlingssemesters 2023 stehen kurz bevor und wir laden Sie herzlich ein.
Entwurf 2
Die Studierenden erarbeiten eine Konstruktion für das Areal Bach in St.Fiden, St.Gallen.
Mittwoch, 24.05.23 | 09:00
Entwurf 4
Die Studierenden gestalten einen öffentlichen Raum im Zentrum Widnau.
Gastkritik: Peter Hutter, Barão-Hutter Atelier, St.Gallen
Donnerstag, 25.05.23 | 09:00
Thesisarbeiten
Die Bandbreite der freien Thesisarbeiten reicht von der räumlichen Neuinterpretation und Aufwertung des Dorfkerns von Trogen, über das Ausloten der Typologie des Appenzellerhauses als zeitgemässe Wohnform bis hin zum kritischen Auswerten von “Low-Tech” – Ansätzen für eine nachhaltige Architektur im Zentrum von Rapperswil.
Gastkritik: Hansueli Rechsteiner, Architekt St.Gallen | Marco Zünd, Buol & Zünd, Basel
Mittwoch, 31.05.23 | 13:00
Donnerstag, 01.06.23 | 09:00
Analyse Industriebauten
In der Analyse entstehen Gebäude- und Bauteilanalysen zu 12 Industriebauten.
Montag, 19.06.23 | 09:00
Bauausstellung Campus Rapperswil
Die Studierenden bauen mit viel Elan einen solarbetriebenen Glacé-und Apérowagen, welcher in Zusammenarbeit mit Blumer Lehmann AG und der Solarfirma 3S Swiss Solar Solution entsteht und nach der Sommerpause der Öffentlichkeit präsentiert wird. Interessierte sind herzlich eingeladen, die Preview zur “Bauausstellung Campus Rapperswil” im September vor Ort zu besuchen.
Der Untere Graben ist für die Stadt St.Gallen ein immer schon wichtig gewesener Ort,
der durch zunehmenden Verkehr inzwischen stark verändert und in seiner Qualität beeinträchtigt ist. Durch räumliche und bauliche Eingriffe soll das Potenzial dieses speziellen und einzigartigen Stadt- und Strassenraums neu ausgeschöpft werden.