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Entwurf

Schlusskritik Entwurf E3 | Wohnhochhaus in Kreuzlingen

Eindrücke zur Schlusskritik Entwurf 3. Semesters bei Mark Ammann.

Schlusskritik Thesisvorbereitung E5 | Stadtreparatur, Nachverdichtung und Wohntypologien

Von oben nach unten zeigen wir Auszüge aus einigen Analysearbeiten: Wie könnte ein Zukunftsszenario für St. Margrethen aussehen, fragen Michael Eugster und Kevin Schrag. Sina Gruber untersucht die Typologien Tessiner Bergdörfer während Livio Capaul das Bauen mit Holz in der Stadt analysiert. Die Rekultivierung urbaner Wohnformen thematisieren Florin Högger und Reto Kluser in ihrer Analyse, die Frage einer zukunftsfähigen Entwicklung industriell geprägter Orte und Städte Denis Michelle am Beispiel von Uzwil. Fabiana Troy schliesslich untersucht Formen des Alterswohnen, um daraus eine Typologie für einen Wohnbau am Basler Voltaplatz zu entwickeln.

Schlusskritik Entwurf E3 | Wohnhochhaus in Kreuzlingen

Wie wohnen wir in der Höhe und was macht das Hochhaus mit seinem unmittelbaren Umfeld, wie kommuniziert das Gebäude mit der Stadt? Im Rahmen der Schlusskritik haben die Studierenden im Entwurf des dritten Semesters bei Mark Ammann Ihre Vorstellungen zu diesen Fragen präsentiert. Zu Gast für die Kritik war Marius Hug, Michael Meier und Marius Hug Architekten.
Eindrücke zu den Arbeiten finden Sie hier.

Schlusskritik Entwurf E1 | Eine Wohnung für …

Im Entwurf des ersten Semesters bei Anna Jessen haben die Studentinnen und Studenten für eine fiktive Person eine Wohnung entworfen und präsentierten diese mit Stadtbild, Schwarzplan, Stadtmodell, Grundrissen, Schnitten, Schnitt- und Fassadenmodellen in Gips.

Schlusskritik Entwurf A3_E3 | Wohnen in Maienfeld

Im Entwurf A3_E3 schaffen die Studentinnen und Studenten von Kaschka Knapkiewicz zeitgemässe Gefässe für das Wohnen im historischen Kontext in der Bündner Gemeinde Maienfeld. Das Modell zeigt die Anlage des Dorfes.
Die umfassende Auseinandersetzung der Studierenden mit dem Wohnen zeigen die unten stehenden Ausschnitte aus den Abschlusspräsentationen.

Schlusskritik Entwurf A3_E3 | Wohnen in Maienfeld

Die Bündner Gemeinde Maienfeld liegt an der alten Nord-Süd-Verbindung nach Italien. Umgebauten Altstadthäuser aber auch Neubauten prägen das Stadtbild. Wie gestalten wir Neubauten, ohne uns anzubiedern und die Geschichte mit ihren Regeln, Brüchen und Kapriolen zu kopieren oder zu zerstören? Im Entwurf A3_E3 schaffen die Studentinnen und Studenten von Kaschka Knapkiewicz zeitgemässe Gefässe für das Wohnen im historischen Kontext.

Öffentliche Schlusskritiken Herbst 2020 > digital via Teams | Entwurf I + III | freie Thesisarbeiten

Entwurf I
Stadtbild, Schwarzplan, Notation, Grundrisse, Schnitte, Schnitt- und Fassadenmodelle in Gips – die Arbeiten des analogen ersten Semesters werden digital präsentiert.
Donnerstag, 7.1.2021, ab 9.00 Uhr

Entwurf III
Wohnhochhaus Kreuzlingen
Wie wohnen wir in der Höhe und was macht das Hochhaus mit seinem unmittelbaren Umfeld, wie kommuniziert das Gebäude mit der Stadt? Neben den zu lösenden entwerferischen Fragen stehen Fragen der digitalen Präsentation. Wie erläutere meinen Entwurf anhand eines Modell digital via Teams?
Mittwoch, 6.1.2021, ab 9.00 Uhr

Weitere Kritiken
Donnerstag, 14.1.20, 9.00 – ca. 18.00 Uhr, Freie Thesisarbeiten, Analyse

Zwischenkritik Entwurf E1 | Raumbildung | Schnittmodelle und Fotoleporello

Die Studierenden des ersten Semesters haben sich bisher über die Analyse von Stadtbildern und Raumprogrammen den Fragen der Raumbildung genähert. Nun galt es, die entwickelte Raumidee im Modell zu überprüfen. Dazu erstellten sie zwei Schnittmodelle, Räumlinge. Ziel ist es, auch mit diesem Analyseschritt die entworfene Raumsequenz weiter zu entwicklen und zu verfeinern. Um die Bewegung durch den Raum, die Raumproportion, Raumphysiognomie und die Lichtführung zu untersuchen, haben die Studierenden Fotografien angefertigt und die Bewegung durch die Räume anhand von ausgewählten Aufnahmen visualisiert. Nachfolgend einige Eindrücke zur Zwischenkritik via Teams.

Zwischenkritik Entwurf 3. Semester | Wohnhochhaus Kreuzlingen

Die Studierenden des 3. Semester untersuchen die Möglichkeiten, Kleinwohnungen in einem Hochhaus zu organisieren. Das Hochhaus stellt dabei besondere Anforderungen an den Entwurf: einerseits steht es als Gebäude im städtischen Raum, ragt jedoch gleichzeitig aufgrund seiner Höhe über die Stadtsilhouette hinaus. Seine Gestaltung beeinflusst den urbanen Kontext somit auf mehreren Ebenen.
Gleichzeitig bedingt die Organisation vieler Wohnungen, dass die Treppen, Flure und Vorzonen der Wohnungen die Begegnung unter den Bewohnerinnen und Bewohnern ermöglichen.

Aufgrund der pandemischen Lage wurden die Entwürfe anhand von digital erzeugten 3D-Modellen an statt von im Massstab 1:50 erstellten Graukartonmodellen visualisiert. Die Studierenden haben dennoch jeweils eine typische Wohnung  im Massstab 1:20 in Graukarton gebaut, die anhand von Schwarzweiss-Modellfotos über Teams besprochen wurden.

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