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Raum + Fügung

Masterstart | HS 2024 an der ArchitekturWerkstatt mit 8000.agency

 
Es freut uns sehr, mit Oliver Burch, Jakob Junghanss und Lukas Ryffel, das Architekturkollektiv 8000.agency als Gastdozenten für den Masterstart im HS2024 gewonnen zu haben. Das noch junge aber durchaus bereits bekannte Architekturbüro hat sich einen Namen gemacht, indem sie das konventionelle Bau- und Planungsgeschehen nicht nur kritisieren, sondern zugleich neue, stets architektonische und durchaus poetische Lösungen denken und entwickeln, die über alle Planungsmassstäbe hinweg mit einem Minimum an Ressourcen ein Maximum an Bedürfnissen erfüllen. In der Art wie sie ganzheitlich denken, handeln und suchen passen sie gerade als Kollektiv gut zur ArchitekturWerkstatt, in der wir als Gruppe erfolgreich sind, die gemeinsam an einem roten Faden arbeitet, den es weiterzuentwickeln gilt.

Semesterstart | E4 + T6

 

Semesterstart FS24 – E4 + T6
 

Semesterstart | FS 2024

 

Wir machen Platz – das neue Semester startet.
 

Schlusskritik E1, E3 & E5 | 14. & 15. Dezember 2022

In der vergangenen Woche fanden die Schlusskritiken der Entwürfe statt. Während im ersten Semester die Auseinandersetzung mit Masse und Raum im Zentrum stand, entwickelten die Studierenden im dritten Semester einen Wohnungsbauentwurf für das Bahnhofsareal Lichtensteig.
Die Studierenden des fünften Semesters präsentierten im Rahmen der Thesisvorbereitung vielfältige Themenvorschläge und Analysen für die Abschlussarbeiten im kommenden Semester.

Schlusskritik Entwurf E3 | Wohnhochhaus in Kreuzlingen

Wie wohnen wir in der Höhe und was macht das Hochhaus mit seinem unmittelbaren Umfeld, wie kommuniziert das Gebäude mit der Stadt? Im Rahmen der Schlusskritik haben die Studierenden im Entwurf des dritten Semesters bei Mark Ammann Ihre Vorstellungen zu diesen Fragen präsentiert. Zu Gast für die Kritik war Marius Hug, Michael Meier und Marius Hug Architekten.
Eindrücke zu den Arbeiten finden Sie hier.

Schlusskritik Entwurf A3_E3 | Wohnen in Maienfeld

Im Entwurf A3_E3 schaffen die Studentinnen und Studenten von Kaschka Knapkiewicz zeitgemässe Gefässe für das Wohnen im historischen Kontext in der Bündner Gemeinde Maienfeld. Das Modell zeigt die Anlage des Dorfes.
Die umfassende Auseinandersetzung der Studierenden mit dem Wohnen zeigen die unten stehenden Ausschnitte aus den Abschlusspräsentationen.

Schlusskritik Entwurf A3_E3 | Wohnen in Maienfeld

Die Bündner Gemeinde Maienfeld liegt an der alten Nord-Süd-Verbindung nach Italien. Umgebauten Altstadthäuser aber auch Neubauten prägen das Stadtbild. Wie gestalten wir Neubauten, ohne uns anzubiedern und die Geschichte mit ihren Regeln, Brüchen und Kapriolen zu kopieren oder zu zerstören? Im Entwurf A3_E3 schaffen die Studentinnen und Studenten von Kaschka Knapkiewicz zeitgemässe Gefässe für das Wohnen im historischen Kontext.

Zwischenkritik Entwurf E1 | Raumbildung | Schnittmodelle und Fotoleporello

Die Studierenden des ersten Semesters haben sich bisher über die Analyse von Stadtbildern und Raumprogrammen den Fragen der Raumbildung genähert. Nun galt es, die entwickelte Raumidee im Modell zu überprüfen. Dazu erstellten sie zwei Schnittmodelle, Räumlinge. Ziel ist es, auch mit diesem Analyseschritt die entworfene Raumsequenz weiter zu entwicklen und zu verfeinern. Um die Bewegung durch den Raum, die Raumproportion, Raumphysiognomie und die Lichtführung zu untersuchen, haben die Studierenden Fotografien angefertigt und die Bewegung durch die Räume anhand von ausgewählten Aufnahmen visualisiert. Nachfolgend einige Eindrücke zur Zwischenkritik via Teams.

Forschungsinitiative «Raum und soziale Entwicklung»

Was macht den öffentlichen Raum aus und wie entstehen seine Qualitäten? Dieser Frage geht die interdisziplinäre Forschungsinitiative der FHS St.Gallen nach und untersucht dazu den Dorfplatz in seinen unterschiedlichen Ausprägungen. Forschende aus verschiedenen Fachrichtungen nähern sich gemeinsam den Fragen an, was einen «guten» öffentlichen Raum auszeichnet, inwiefern sich dieser an konkreten Kriterien festmachen lässt und wie ein Ergebnis in die Praxis übersetzt werden kann.

Einen anschaulichen Bericht zu dieser Arbeitet finden Sie auf dem Blog des Institutes für Soziale Arbeit und Räume der FHS St.Gallen (IFSAR).

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