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Architektur

Baustellenbesichtigung | Strukturiertes Praktikum

Baustellenbesuch in Mörschwil: Einblicke in die Baupraxis
Am vergangenen Mittwoch, 27.02.2025 besuchten Studierende der Architekturwerkstatt eine Baustelle in Mörschwil. Die Führung wurde geleitet von Jean Morier vom Ingenieurbüro Grünenfelder & Lorenz. Der Rundgang bot spannende Einblicke in die Bauarbeiten eines mehrgeschossigen Wohnbauprojekts. Herr Morier erklärte die verschiedenen Phasen des Bauprozesses und erläuterte die Vor- und Nachteile der zeitgenössischen Konstruktionssysteme. Der Besuch vertiefte unser Verständnis für die praktischen Herausforderungen im Bauwesen und motivierte uns sehr diese bereits in der Planung zu berücksichtigen.

Ein herzlicher Dank an Jean Morier für die wertvollen Einblicke!

Semesterstart | FS2025

 

Das Semester ist erfolgreich gestartet. Die Bilder zeigen Eindrücke aus der ersten Semesterwoche – Besichtigung Campus Buchs, Textiles Fügen und Exkursion S-MAK Lustenau.

Werkstattgespräch I | Einblicke

 

Beim Zirkulären Bauen betrachten wir den gesamten Lebenszyklus eines Bauwerks. Wir setzen Materialien von gestern ein und berücksichtigen bereits heute die Reparierbarkeit und Wiederverwendung von morgen. Kreislauffähiges Bauen heißt auch, Geschichten von Gebäuden und Materialien weiterzuerzählen und neue Narrative für eine positive Zukunft zu entwickeln.

Master Stegreifentwurf | Raumkultur 1

Schlusskritiken | Rückblicke

 

Schlusskritik | Entwurf 1
Im 1. Semester geht es um Masse und Raum. In einem ersten Schritt entwerfen die Studierenden ein Stadtbild sowie einen Schwarzplan, welche in Linol geschnitten werden. Auf dieser Grundlage entwickeln sie ein Stadtmodell und nähern sich so den einzelnen Bausteinen der Stadt bis hin zum Haus – dabei spielen Raumabfolge, Akustik, Materialität, Licht und Atmosphäre eine wesentliche Rolle. An der Schlusspräsentation werden die Entwürfe anhand eines Schnittmodells aus Gips vorgestellt.

Schlusskritik | Entwurf 3
Im Wohnungsbau in diesem 3. Semester beschäftigten wir uns mit dem Ort Egnach im Thurgau. Wir gingen dabei auf die Suche nach Strategien für eine nachhaltige und qualitative Innenverdichtung im sogenannt ländlichen Raum.
In der Dorfmitte von Egnach entstanden, mit parallel geführten Entwürfen auf unterschiedlichen Parzellen und aus dem Bestand heraus, vielfältige und zukunftsorientierte Projekte für das Quartier.

Schlusskritik | Entwurf 5
Während des 5. Semesters befassen sich die Studiereden mit einem selbstgewählten Thema für ihre Thesis, welche sie einzeln oder als Team bearbeiten. Das breitgefächerte Spektrum reicht in diesem Jahr von der Analyse der Gemeinde Rehetobel, über die Auseinandersetzung mit dem Werk von Heinrich Graf bis hin zu Fragestellungen im Umgang mit landwirtschaftlichem Leerstand. Die Analysearbeit des 5. Semesters bildet die Grundlage für die Ausarbeitung eines Architekturentwurfs im 6. Semester.

Masterentwurf | Einblicke

 

Der Startpunkt für das Semester bildet die Betrachtung eines in die Jahre gekommenen “Flecks” im Leopardenfell des Rheintals und seine anstehende Transformation: Im Bahnhofsgebiet der Gemeinde Au (SG) versucht sich die città diffusa nach Innen zu wenden. Zwischen dem Binnenkanal des Rheins, der Auer Hauptstrasse und der Zollstrasse nach Österreich spannt sich ein Dreieck auf, welches typische Eigenschaften des Rheintals zusammenbringt: Die Präsenz der A13, des Rheins, des Zollübergangs, und des S-Bahnhofs ist spürbar. Bauten aus verschiedensten Bauperioden treffen unvermittelt aufeinander, teilweise sind sie in sanierungsbedürftigem Zustand. Die Gemeinde erarbeitet derzeit einen Quartierplan, welcher eine komplette Neuentwicklung des Gebiets zum Ziel hat. Diese reale Ausgangslage nehmen wir zum Anlass, uns an diesem spezifischen Ort zu fragen: Wie können wir mit den Bestandsbauten der città diffusa weiterbauen? Wie kann die spezifische Urbanität weiterentwickelt werden? Was könnten die Bauten werden, wenn sich neue Realitäten aufdrängen? Welche Bauten eignen sich überhaupt zum Umbau? Und wie lässt sich mit Ihnen umgehen, wenn wir die Bedürfnisse des Quartierplans ernst nehmen?

Am Donnerstag, den 16.01.2025 fand die öffentliche Schlusspräsentation des Master-Entwurfs  an der ArchitekturWerkstatt St.Gallen statt. Mit Ana Sofia Gonçalves und Fabian Ruppanner.

Wettbewerb Bally Hut

 

Eine Berghütte in Georgien
In Zusammenarbeit mit der Firma S. Müller Holzbau wurde ein Architekturwettbewerb für die Studierenden der ArchitekturWerkstatt St.Gallen ausgelobt. Gesucht wurde ein Entwurf für eine Berghütte am Mount Kazbegi in Georgien. Acht Projekte wurden eingereicht und von einer Fachjury bewertet. Das Siegerprojekt von Michelle Molinaro, Luca Bächler und Driton Hasanj zeichnet sich durch ein einfaches, kompaktes Längsvolumen aus, das mit einer schuppenartigen Holzfassade verkleidet ist. Das Projekt soll so bald wie möglich umgesetzt und realisiert werden. Wir gratulieren herzlich.

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