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Raum + Fügung

Schlusskritik | Bachelor Thesis

 

Die Bachelorthesianer präsentierten ihre Thesisarbeiten. Gastkritiker war der Kantonsbaumeister St.Gallen, Erol Doguoglu, Architekt MSc. Die Bandbreite der freien Thesisarbeiten reicht von stadtbaukünstlerischen Eingriffen im Obertoggenburg, der Schaffung altersgerechter Wohnungen in St.Gallen, der Stärkung des dörflichen Lebens in Rehetobel, bis hin zur Sanierung und architektonischen Erweiterung für den langfristigen Erhalt der Siedlung Achslen in St.Gallen.

Schlusskritik | E2, E4

Schlusskritiken | FS2025

In unseren Ateliers und Werkstätten herrscht Hochbetrieb – wir stehen kurz vor den Schlusskritiken des Frühlingssemesters 2025, zu denen wir Sie herzlich einladen.

21.05.25 | Entwurf II – Fügung und Struktur

Im Entwurf des 2. Semesters planen die Studierenden mehrgeschossige Strukturen an der Lessingstrasse in Zürich, östlich des Üetlibergs. Bei der Semesteraufgabe geht es um die schlüssige Beziehung von Raumstruktur, Tragwerk, Gebäudehülle und Konstruktion.
Gastkritik: Sophie Piticco, pool Architekten | Kai Strehlke, Blumer Lehmann

21.05.25 | Entwurf IV – Öffentliche Bauten
Im Entwurf IV beschäftigen sich die Studierenden  mit dem OST Hochschulcampus in Buchs. Sie untersuchen die Potenziale der Bausubstanz aus den 1970er-Jahren und entwickeln mögliche Strategien des Weiterbauens.
Gastkritik: Antje Gamert | Valentin Surber, Surber Knaus

28.05.25 | Freie Thesisarbeit
Die Bandbreite der freien Thesisarbeiten reicht von städtebaulich-architektonischen Eingriffen im Obertoggenburg, der Schaffung altersgerechter Wohnungen und Stärkung des dörflichen Lebens in Rehetobel, bis hin zur Sanierung und architektonischen Erweiterung für den langfristigen Erhalt der Siedlung Achslen in St.Gallen.
Gastkritik: Erol Doguoglu, Leiter Hochbauamt Kt.SG
 
18.06.25 | Analysesemester
In der Analyse II+IV geht es um die Stickerhäuser im Rheintal. Die Analysen setzen sich in Form von Modellen, Plänen und Zeichnungen mit den Objekten im Detail und mit deren Veränderung über die Zeit auseinander. Die Ausstellung über den Architekten Ernst Sommerlad, die im November 25 an der ArchitekturWerkstatt zu sehen ist, wird von einer weiteren Studierendengruppe konzipiert.
Gastkritik: NN

19.06.25 | Master Entwurf II und Kleinentwurf
Im Studio città diffusa wird das Rheintal als sich in Veränderung befindender urbanisierter Raum am Beispiel der Gemeinde Au untersucht. Dabei stehen die Nachverdichtung von Einfamilienhausparzellen und Überlegungen zu neuen Formen des Zusammenlebens im Fokus. Die Studierenden haben Projekte zu fünf verschiedenen Einfamilienhäusern erarbeitet, welche eine zukünftige Entwicklung der città diffusa Rheintal aufzeigen.Die Schlusskritik findet vor Ort in Au SG statt.
Gastkritik: NN

Semesterstart | FS2025

 

Das Semester ist erfolgreich gestartet. Die Bilder zeigen Eindrücke aus der ersten Semesterwoche – Besichtigung Campus Buchs, Textiles Fügen und Exkursion S-MAK Lustenau.

Master Stegreifentwurf | Raumkultur 1

Schlusskritiken | Rückblicke

 

Schlusskritik | Entwurf 1
Im 1. Semester geht es um Masse und Raum. In einem ersten Schritt entwerfen die Studierenden ein Stadtbild sowie einen Schwarzplan, welche in Linol geschnitten werden. Auf dieser Grundlage entwickeln sie ein Stadtmodell und nähern sich so den einzelnen Bausteinen der Stadt bis hin zum Haus – dabei spielen Raumabfolge, Akustik, Materialität, Licht und Atmosphäre eine wesentliche Rolle. An der Schlusspräsentation werden die Entwürfe anhand eines Schnittmodells aus Gips vorgestellt.

Schlusskritik | Entwurf 3
Im Wohnungsbau in diesem 3. Semester beschäftigten wir uns mit dem Ort Egnach im Thurgau. Wir gingen dabei auf die Suche nach Strategien für eine nachhaltige und qualitative Innenverdichtung im sogenannt ländlichen Raum.
In der Dorfmitte von Egnach entstanden, mit parallel geführten Entwürfen auf unterschiedlichen Parzellen und aus dem Bestand heraus, vielfältige und zukunftsorientierte Projekte für das Quartier.

Schlusskritik | Entwurf 5
Während des 5. Semesters befassen sich die Studiereden mit einem selbstgewählten Thema für ihre Thesis, welche sie einzeln oder als Team bearbeiten. Das breitgefächerte Spektrum reicht in diesem Jahr von der Analyse der Gemeinde Rehetobel, über die Auseinandersetzung mit dem Werk von Heinrich Graf bis hin zu Fragestellungen im Umgang mit landwirtschaftlichem Leerstand. Die Analysearbeit des 5. Semesters bildet die Grundlage für die Ausarbeitung eines Architekturentwurfs im 6. Semester.

Semesterstart | HS2024

 

Das Semester ist erfolgreich gestartet. Die Bilder zeigen Eindrücke aus den ersten Semesterwochen –  die Einführung in den Linoldruck, der GR3 Exkursion nach Zürich, der Stadtführung in Frauenfeld, dem Stadtspaziergang mit Katharina Immekus in St.Gallen, … und vieles mehr.

Master Talk | 8000.agency @ArchitekturWerkstatt

Zum Master Talk am 24.4.24 trafen wir uns in der ArchitekturWerkstatt im wahrsten Sinne des Wortes analog und digital in grosser Runde. Die Studierenden, Gäste aus namhaften Architekturbüros in und um St.Gallen, unsere drei neuen Gastdozenten von 8000.agency und wir von der ArchitekturWerkstatt haben gemeinsam diskutiert und ausgetauscht, was der richtige Master für die Ostschweiz und Ostschweizinteressierte sein wird. 8000.agency erzählt, dass das Sehen und Wahrnehmen der Umgebung und der gesellschaftlich, sozialen und politischen Zusammenhänge die entscheidende Basis ist, um als Architekt:in die Zukunft zu gestalten: ‘Wenn wir uns den Orten vorurteilsfrei annehmen, genau hinsehen und sie schätzen lernen, können wir bestehende Realitäten aufgreifen und in die Zukunft bringen. Denn Architektur vermag es, die Welt in ihrer Komplexität und Schönheit ernst zu nehmen und in Raum für eine zukunftsfähige Gesellschaft zu übersetzen.’ Das Masterstudium an der ArchitekturWerkstatt sucht nach neuen Antworten im Diskus mit immer unterschiedlichen Personen mit immer unterschiedlichen Biographien, die ihre Erfahrungen teilen und einbringen, damit die Studierenden daraus eine eigene Position entwicklen können. Die Basis dafür ist die Grundlagenlehre entlang eines klaren roten Fadens im Curriculum im Bachelorstudium. Die Gäste aus der Praxis begrüssen das und führen aus, dass die Praxis eigenständig denkende Menschen braucht, die gerade bei der Zunahme des digitalen Wissens eigenständige Kriterien haben, Ergebnisse zu bewerten und richtig oder falsch voneinander trennen können. Das Berufsbild ist stark im Wandel. Um im tatsächlichen Sinn des Wortes ‘nachhaltig’ entwerfen, planen und bauen zu können, wollen wir mit einem Minimum an Ressourcen ein Maximum an Bedürfnissen erfüllen können und dabei faszinierende Lebensräume für die Gesellschaft von morgen schaffen.
Ab dem Herbstsemester 2024/2025 bietet die ArchitekturWerkstatt St.Gallen einen berufsbegleitenden Masterstudiengang in Architektur an.
In einem dualen Modell werden Studium, berufliche Praxis und ein Austauschjahr im Ausland miteinander verbunden. Der Studiengang wird nach 6 Semestern und 120 ETCS Punkten mit dem Titel «Master of Arts in Architektur» abgeschlossen.

 

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