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Synthese

Seminarwoche | London

Unsere Reise führte uns nach London, wo wir uns intensiv mit städtebaulichen Formen, urbanen Typologien und der Entwicklung des Wohnungsbaus auseinandersetzten.
Wir haben uns von den historischen Strukturen der Reihenhäuser, den Crescents, den London Squares zu Grosswohnsiedlungen und Wohnhochhäusern bewegt.
Die Studierenden konnten dabei einen Blick in Londoner Wohnräume, wie beispielsweise im Barbican oder Golden Lane Estate werfen, als auch hinter die Kulissen von renommierten Londoner Architekturbüros blicken.

Seminarwoche | Picardie


Die Studienreise «Picardie» befasste sich mit den gotischen Kathedralen Nordfrankreichs. Sie führte uns von den Anfängen in der Romanik durch die verschiedenen Entwicklungsstufen und Besonderheiten bis hin zur vollkommenen Reife.
Wir untersuchten gemeinsam welche logistischen, konstruktiven und gestalterischen Lösungen für die Entwicklung eines neuen, lichten Raums notwendig waren. Aber auch welche philosophischen, gesellschaftlichen, sozialen und wirtschaftlichen Rahmenbedingungen zum Bedürfnis eines neuen «Raumes» geführt haben.

 

Werkstattwochen | Frühlingssemester 2023

Im Rahmen der Werkstattwoche 2 setzen sich die Studierenden mit Brückentragwerken auseinander. Nach dem theoretischen Input folgte der Brückenbauwettbewerb mit anschliessender Präsentation und Jurierung. Mit der Exkursion zu Brückenbauten und innovativen Tragwerken im Kanton St.Gallen und Graubünden wird das Erlernte an Tag 2 vertieft.

In Zusammenarbeit mit Blumer Lehmann AG, der Solarfirma 3S Swiss Solar Solutions AG und dem Institut für Solartechnik (SPF) entsteht im Rahmen der Werkstattwoche 4 ein solarbetriebener Glacéwagen.

 

swiss summer school 02 | Nachlese | Romina Züst, Studentin der ArchitekturWerkstatt, auf Hochparterre Campus

Unter dem Titel «Reading the Territory» veranstaltet der Architekturrat der Schweiz vom 5. bis 11. September 2021 am Lac Léman die zweite Summer School. Organisiert von der EPFL Lausanne und der HEPIA Genf konnten 60 Studierenden aufgeteilt in vier Gruppen zu vier Themen sieben Tage 157 km radeln und sich dabei mit dem Genfer See aus unterschiedlichen Perspektiven befassen. Unsere Studentin Romina Züst hat an der Summer School teilgenommen. Lesen sie ihren Bericht hier.

All School Charrette 2021 | Raum für Zwei | Tag 5 – Aufrichte und Besprechung

Die sechs Objekte tragen poetische Titel wie Landmesser, Ballonfahrer, Ruderboot, Junker oder Astronaut. Die Namen stehen für die hölzernen Räume für Zwei und bezeichnen gleichzeitig die Gruppe von Studierenden der ArchitekturWerkstatt, die Holzobjekte entworfen und umgesetzt haben. Am fünften Tag erfolgte die Aufrichte auf der Kreuzbleiche in St.Gallen. Am Nachmittag wurden die Räume in Anwesenheit von Gästen, Hansueli Rechsteiner, Stadtbaumeister St.Gallen, Sepp Fust, Geschäftsführer Lignum Holzkette St.Gallen, sowie der ArchitekturWerkstatt und Blumer Lehmann öffentlich präsentiert und besprochen.

All School Charrette 2021 | Raum für Zwei | Tag 4 – Besuch bei Blumer-Lehmann

Die Fertigung der Elemente konnten die Studierenden im Rahmen einer Exkursion zu Blumer Lehmann persönlich vor Ort verfolgen.

All School Charrette 2021 | Raum für Zwei | Tag 3 – work in progress

All School Charrette 2021 | Raum für Zwei | Tag 2 Konstruktion

All School Charrette 2021 | Raum für Zwei | Tag 1 Entwurf

Für den Entwurf des Raums für zwei Personen und die anschliessende Erstellung der Produktionsdaten standen den 86 Studierenden, die in sechs durchmischten Gruppen – von jüngeren und älteren Jahrgängen, Vollzeit- und Teilzeitstudierenden – gearbeitet haben, drei Tage zur Verfügung. Angeleitet vom Leiter für digitale Prozesse bei Blumer Lehmann, Kai Strehlke, Niklaus Gantenbein und dem Team der ArchitekturWerkstatt haben sie ihre Objekte aus Holzstäben übersetzt.
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