Die Analysen der Studentinnen und Studenten untersuchen unter anderem aktuelle Fragen des Städtebaus, der Ortsbildentwicklung, Strategien der Verdichtung und Aktivierung von Dorfzentren sowie zeitgenössische Wohntyplogien. Einen Einblick in die Präsentationen finden Sie im Journal.
Im Entwurf A3_E3 schaffen die Studentinnen und Studenten von Kaschka Knapkiewicz zeitgemässe Gefässe für das Wohnen im historischen Kontext in der Bündner Gemeinde Maienfeld. Das Modell zeigt die Anlage des Dorfes.
Die umfassende Auseinandersetzung der Studierenden mit dem Wohnen zeigen die unten stehenden Ausschnitte aus den Abschlusspräsentationen.
Die umfassende Auseinandersetzung der Studierenden mit dem Wohnen zeigen die unten stehenden Ausschnitte aus den Abschlusspräsentationen.
Die Bündner Gemeinde Maienfeld liegt an der alten Nord-Süd-Verbindung nach Italien. Umgebauten Altstadthäuser aber auch Neubauten prägen das Stadtbild. Wie gestalten wir Neubauten, ohne uns anzubiedern und die Geschichte mit ihren Regeln, Brüchen und Kapriolen zu kopieren oder zu zerstören? Im Entwurf A3_E3 schaffen die Studentinnen und Studenten von Kaschka Knapkiewicz zeitgemässe Gefässe für das Wohnen im historischen Kontext.
Hinter den Thesis-Studierenden liegt eine intensive Zeit. Die Betreuung der Arbeiten durch das Team der ArchitekturWerkstatt fand ausschliesslich digital statt. Dies hat Auswirkungen auf die Formate und Methoden der Vermittlung. In den Schlusskritiken finden analoge und digitale Formate in der Präsentation der Entwürfe zusammen.
Die Studierenden haben im letzten Herbstsemester ihre Aufgabenstellungen eigenständig erarbeitet und nun im Frühjahrssemester die resultierenden Projekte entwickelt. Diese reichen von der Aktivierung ehemaliger Industrieareale in Bischofszell und Altstätten über die Neudefinition eines Textilquartiers in Flawil, der Entwicklung eine Typologie für hohe Holzhäuser in Appenzell, abgeleitet aus der Tradition des Appenzellerhauses, bis hin zu, im grösseren städtebaulichen Kontext definierten, baulichen Aufgabenstellungen für St.Gallen und Warschau.
Die Studierenden haben im letzten Herbstsemester ihre Aufgabenstellungen eigenständig erarbeitet und nun im Frühjahrssemester die resultierenden Projekte entwickelt. Diese reichen von der Aktivierung ehemaliger Industrieareale in Bischofszell und Altstätten über die Neudefinition eines Textilquartiers in Flawil, der Entwicklung eine Typologie für hohe Holzhäuser in Appenzell, abgeleitet aus der Tradition des Appenzellerhauses, bis hin zu, im grösseren städtebaulichen Kontext definierten, baulichen Aufgabenstellungen für St.Gallen und Warschau.
Mittwoch, 24.6.2020, ab 9.00 Uhr, mit Hansueli Rechsteiner, Stadtbaumeister St.Gallen, Link
Donnerstag, 25.6.2020, ab 9.00 Uhr, mit Thomas Schregenberger, Architekt, Zürich, Link
Analyse Grubenmanns Gewänder – direkt aus dem Zeughaus Teufen
Auf die Analyse der Baukörper der Grubmannschen Kirchenbauten folgte in diesem Semester die der Fassade.
Montag, 15.6.20, 10.00 Uhr – ca. 17.30 Uhr, Link
Auf die Analyse der Baukörper der Grubmannschen Kirchenbauten folgte in diesem Semester die der Fassade.
Montag, 15.6.20, 10.00 Uhr – ca. 17.30 Uhr, Link
Analyse Konstanz-Kreuzlingen
Eine historisch, topografisch und morphologische Stadtanalyse
Mittwoch, 17.6.20, 9.00 Uhr – ca. 12.00 Uhr, Link
Weitere Kritiken
Mittwoch, 24.6.20, 9.00 – ca. 18.00 Uhr, Donnerstag, 25.6.20, 9.00 – ca. 17.00 Uhr,
Freie Thesisarbeiten, Link