Skip to main content
Category

Entwurf

Semesterstart | FS2025

 

Das Semester ist erfolgreich gestartet. Die Bilder zeigen Eindrücke aus der ersten Semesterwoche – Besichtigung Campus Buchs, Textiles Fügen und Exkursion S-MAK Lustenau.

Master Stegreifentwurf | Raumkultur 1

Schlusskritiken | Rückblicke

 

Schlusskritik | Entwurf 1
Im 1. Semester geht es um Masse und Raum. In einem ersten Schritt entwerfen die Studierenden ein Stadtbild sowie einen Schwarzplan, welche in Linol geschnitten werden. Auf dieser Grundlage entwickeln sie ein Stadtmodell und nähern sich so den einzelnen Bausteinen der Stadt bis hin zum Haus – dabei spielen Raumabfolge, Akustik, Materialität, Licht und Atmosphäre eine wesentliche Rolle. An der Schlusspräsentation werden die Entwürfe anhand eines Schnittmodells aus Gips vorgestellt.

Schlusskritik | Entwurf 3
Im Wohnungsbau in diesem 3. Semester beschäftigten wir uns mit dem Ort Egnach im Thurgau. Wir gingen dabei auf die Suche nach Strategien für eine nachhaltige und qualitative Innenverdichtung im sogenannt ländlichen Raum.
In der Dorfmitte von Egnach entstanden, mit parallel geführten Entwürfen auf unterschiedlichen Parzellen und aus dem Bestand heraus, vielfältige und zukunftsorientierte Projekte für das Quartier.

Schlusskritik | Entwurf 5
Während des 5. Semesters befassen sich die Studiereden mit einem selbstgewählten Thema für ihre Thesis, welche sie einzeln oder als Team bearbeiten. Das breitgefächerte Spektrum reicht in diesem Jahr von der Analyse der Gemeinde Rehetobel, über die Auseinandersetzung mit dem Werk von Heinrich Graf bis hin zu Fragestellungen im Umgang mit landwirtschaftlichem Leerstand. Die Analysearbeit des 5. Semesters bildet die Grundlage für die Ausarbeitung eines Architekturentwurfs im 6. Semester.

Masterentwurf | Einblicke

 

Der Startpunkt für das Semester bildet die Betrachtung eines in die Jahre gekommenen “Flecks” im Leopardenfell des Rheintals und seine anstehende Transformation: Im Bahnhofsgebiet der Gemeinde Au (SG) versucht sich die città diffusa nach Innen zu wenden. Zwischen dem Binnenkanal des Rheins, der Auer Hauptstrasse und der Zollstrasse nach Österreich spannt sich ein Dreieck auf, welches typische Eigenschaften des Rheintals zusammenbringt: Die Präsenz der A13, des Rheins, des Zollübergangs, und des S-Bahnhofs ist spürbar. Bauten aus verschiedensten Bauperioden treffen unvermittelt aufeinander, teilweise sind sie in sanierungsbedürftigem Zustand. Die Gemeinde erarbeitet derzeit einen Quartierplan, welcher eine komplette Neuentwicklung des Gebiets zum Ziel hat. Diese reale Ausgangslage nehmen wir zum Anlass, uns an diesem spezifischen Ort zu fragen: Wie können wir mit den Bestandsbauten der città diffusa weiterbauen? Wie kann die spezifische Urbanität weiterentwickelt werden? Was könnten die Bauten werden, wenn sich neue Realitäten aufdrängen? Welche Bauten eignen sich überhaupt zum Umbau? Und wie lässt sich mit Ihnen umgehen, wenn wir die Bedürfnisse des Quartierplans ernst nehmen?

Am Donnerstag, den 16.01.2025 fand die öffentliche Schlusspräsentation des Master-Entwurfs  an der ArchitekturWerkstatt St.Gallen statt. Mit Ana Sofia Gonçalves und Fabian Ruppanner.

Semesterstart | HS2024

 

Das Semester ist erfolgreich gestartet. Die Bilder zeigen Eindrücke aus den ersten Semesterwochen –  die Einführung in den Linoldruck, der GR3 Exkursion nach Zürich, der Stadtführung in Frauenfeld, dem Stadtspaziergang mit Katharina Immekus in St.Gallen, … und vieles mehr.

Master Talk | 8000.agency @ArchitekturWerkstatt

Zum Master Talk am 24.4.24 trafen wir uns in der ArchitekturWerkstatt im wahrsten Sinne des Wortes analog und digital in grosser Runde. Die Studierenden, Gäste aus namhaften Architekturbüros in und um St.Gallen, unsere drei neuen Gastdozenten von 8000.agency und wir von der ArchitekturWerkstatt haben gemeinsam diskutiert und ausgetauscht, was der richtige Master für die Ostschweiz und Ostschweizinteressierte sein wird. 8000.agency erzählt, dass das Sehen und Wahrnehmen der Umgebung und der gesellschaftlich, sozialen und politischen Zusammenhänge die entscheidende Basis ist, um als Architekt:in die Zukunft zu gestalten: ‘Wenn wir uns den Orten vorurteilsfrei annehmen, genau hinsehen und sie schätzen lernen, können wir bestehende Realitäten aufgreifen und in die Zukunft bringen. Denn Architektur vermag es, die Welt in ihrer Komplexität und Schönheit ernst zu nehmen und in Raum für eine zukunftsfähige Gesellschaft zu übersetzen.’ Das Masterstudium an der ArchitekturWerkstatt sucht nach neuen Antworten im Diskus mit immer unterschiedlichen Personen mit immer unterschiedlichen Biographien, die ihre Erfahrungen teilen und einbringen, damit die Studierenden daraus eine eigene Position entwicklen können. Die Basis dafür ist die Grundlagenlehre entlang eines klaren roten Fadens im Curriculum im Bachelorstudium. Die Gäste aus der Praxis begrüssen das und führen aus, dass die Praxis eigenständig denkende Menschen braucht, die gerade bei der Zunahme des digitalen Wissens eigenständige Kriterien haben, Ergebnisse zu bewerten und richtig oder falsch voneinander trennen können. Das Berufsbild ist stark im Wandel. Um im tatsächlichen Sinn des Wortes ‘nachhaltig’ entwerfen, planen und bauen zu können, wollen wir mit einem Minimum an Ressourcen ein Maximum an Bedürfnissen erfüllen können und dabei faszinierende Lebensräume für die Gesellschaft von morgen schaffen.
Ab dem Herbstsemester 2024/2025 bietet die ArchitekturWerkstatt St.Gallen einen berufsbegleitenden Masterstudiengang in Architektur an.
In einem dualen Modell werden Studium, berufliche Praxis und ein Austauschjahr im Ausland miteinander verbunden. Der Studiengang wird nach 6 Semestern und 120 ETCS Punkten mit dem Titel «Master of Arts in Architektur» abgeschlossen.

 

Schlusskritiken | FS 2024

In unseren Ateliers und Werkstätten herrscht Hochbetrieb – wir stehen kurz vor den Schlusskritiken des Frühlingssemesters 2024!

22.05.24 | Entwurf 2
Im Strukturenentwurf des 2. Semesters planen die Studierenden auf der Kinderfestwiese über der Stadt St.Gallen eine mehrgeschossige Konstruktion, bei der es um die schlüssige Beziehung von Raumstruktur, Tragwerk und Gebäudehülle geht.

22.05.24 | Entwurf 4
Die Studierenden des 4. Semesters beschäftigen sich mit dem Gebiet rund um den Stadtpark – Brühltor bis Busdepot. Sie untersuchen Potenziale des Bestehenden, bauen um, ergänzen oder errichten neu. Aus einem Parkhaus wird ein Schwimmbad, aus dem Volksbad wird eine Jugendherberge und aus dem Busdepot eine Kunsthalle.
Gastkritiker: Markus Buschor, Stadtrat St.Gallen und Christoph Helbling, Stadtbaumeister St.Gallen

30.05.24 | Freie Thesisarbeit
Die Bandbreite der freien Thesisarbeiten reicht von der baulichen und funktionalen Verdichtung und Aufwertung zweier zentralen Gebiete in der Stadt Wil, über die sensible und ortspezifische Modernisierung der Fridolinshütte auf 2.000 Höhenmetern, bis hin zur Wiederherstellung der räumlichen Qualitäten des historischen Dorfkerns Bad Ragaz durch eine Reihe von Einzelmassnahmen.
Gastkritiker: Erol Doguoglu, Leiter Hochbauamt Kt.SG und Marko Sauer, Leiter Hochbauamt Stadt Wil
 
17.06.24 | Analysesemester
In der Analyse des 2. und 4. Semesters untersuchen die Studierenden die Wohnbauten des Architekten Ernst Sommerlad. Es entstehen 14 Gebäude- und Bauteilanalysen, die sich in Form von Modellen, Plan- und Analysezeichnungen mit den Objekten im Detail und mit deren Veränderung über die Zeit auseinandersetzen.
GastkritikerInnen: Rahel Lämmler, Architektin

Wir sind gespannt und freuen uns auf die Präsentationen der Studierenden, zu denen wir Sie herzlich an die ArchitekturWerkstatt einladen.

error: