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Veranstaltung

Offene ArchitekturWerkstatt

 

Bei der offenen ArchitekturWerkstatt lädt die ArchitekturWerkstatt Studieninteressierte ein, einen Einblick in den Studienalltag zu erhalten. Interessierte hatten die Möglichkeit, in eine Architekturgeschichtsvorlesung hineinzuhören, die Ateliers zu besichtigen, sich ungezwungen mit Studierenden auszutauschen oder an einer Entwurfskritik teilzunehmen. Darüber hinaus konnten sie in einem halbtägigen Workshop selbst ein Modell bauen und ihre Fähigkeiten als Architekt*in auf die Probe stellen.

 

Prix Lignum 2024

 

Zum sechsten Mal seit 2009 kürt der Prix Lignum zukunftsweisende Arbeiten mit Holz. Fünf regionale Jurys vergaben in fünf Regionen erstmals gleichwertige Auszeichnungen an Holzbauten und Schreinerarbeiten.

Semesterstart | FS2025

 

Das Semester ist erfolgreich gestartet. Die Bilder zeigen Eindrücke aus der ersten Semesterwoche – Besichtigung Campus Buchs, Textiles Fügen und Exkursion S-MAK Lustenau.

Werkstattgespräch I | Einblicke

 

Beim Zirkulären Bauen betrachten wir den gesamten Lebenszyklus eines Bauwerks. Wir setzen Materialien von gestern ein und berücksichtigen bereits heute die Reparierbarkeit und Wiederverwendung von morgen. Kreislauffähiges Bauen heißt auch, Geschichten von Gebäuden und Materialien weiterzuerzählen und neue Narrative für eine positive Zukunft zu entwickeln.

Master Stegreifentwurf | Raumkultur 1

Schlusskritiken | Rückblicke

 

Schlusskritik | Entwurf 1
Im 1. Semester geht es um Masse und Raum. In einem ersten Schritt entwerfen die Studierenden ein Stadtbild sowie einen Schwarzplan, welche in Linol geschnitten werden. Auf dieser Grundlage entwickeln sie ein Stadtmodell und nähern sich so den einzelnen Bausteinen der Stadt bis hin zum Haus – dabei spielen Raumabfolge, Akustik, Materialität, Licht und Atmosphäre eine wesentliche Rolle. An der Schlusspräsentation werden die Entwürfe anhand eines Schnittmodells aus Gips vorgestellt.

Schlusskritik | Entwurf 3
Im Wohnungsbau in diesem 3. Semester beschäftigten wir uns mit dem Ort Egnach im Thurgau. Wir gingen dabei auf die Suche nach Strategien für eine nachhaltige und qualitative Innenverdichtung im sogenannt ländlichen Raum.
In der Dorfmitte von Egnach entstanden, mit parallel geführten Entwürfen auf unterschiedlichen Parzellen und aus dem Bestand heraus, vielfältige und zukunftsorientierte Projekte für das Quartier.

Schlusskritik | Entwurf 5
Während des 5. Semesters befassen sich die Studiereden mit einem selbstgewählten Thema für ihre Thesis, welche sie einzeln oder als Team bearbeiten. Das breitgefächerte Spektrum reicht in diesem Jahr von der Analyse der Gemeinde Rehetobel, über die Auseinandersetzung mit dem Werk von Heinrich Graf bis hin zu Fragestellungen im Umgang mit landwirtschaftlichem Leerstand. Die Analysearbeit des 5. Semesters bildet die Grundlage für die Ausarbeitung eines Architekturentwurfs im 6. Semester.

Masterentwurf | Einblicke

 

Der Startpunkt für das Semester bildet die Betrachtung eines in die Jahre gekommenen “Flecks” im Leopardenfell des Rheintals und seine anstehende Transformation: Im Bahnhofsgebiet der Gemeinde Au (SG) versucht sich die città diffusa nach Innen zu wenden. Zwischen dem Binnenkanal des Rheins, der Auer Hauptstrasse und der Zollstrasse nach Österreich spannt sich ein Dreieck auf, welches typische Eigenschaften des Rheintals zusammenbringt: Die Präsenz der A13, des Rheins, des Zollübergangs, und des S-Bahnhofs ist spürbar. Bauten aus verschiedensten Bauperioden treffen unvermittelt aufeinander, teilweise sind sie in sanierungsbedürftigem Zustand. Die Gemeinde erarbeitet derzeit einen Quartierplan, welcher eine komplette Neuentwicklung des Gebiets zum Ziel hat. Diese reale Ausgangslage nehmen wir zum Anlass, uns an diesem spezifischen Ort zu fragen: Wie können wir mit den Bestandsbauten der città diffusa weiterbauen? Wie kann die spezifische Urbanität weiterentwickelt werden? Was könnten die Bauten werden, wenn sich neue Realitäten aufdrängen? Welche Bauten eignen sich überhaupt zum Umbau? Und wie lässt sich mit Ihnen umgehen, wenn wir die Bedürfnisse des Quartierplans ernst nehmen?

Am Donnerstag, den 16.01.2025 fand die öffentliche Schlusspräsentation des Master-Entwurfs  an der ArchitekturWerkstatt St.Gallen statt. Mit Ana Sofia Gonçalves und Fabian Ruppanner.

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